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Marcel Münch

6 ayurvedische Gewürze, die du in deiner Küche haben solltest

Gesundheit geht durch den Gewürzstreuer

Die ayurvedische Lehre setzt seit Jahrtausenden auf die heilende Kraft der Natur – und dabei spielen Gewürze eine zentrale Rolle. Sie wirken nicht nur geschmacklich, sondern beeinflussen gezielt unsere Verdauung, das Dosha-Gleichgewicht und unser allgemeines Wohlbefinden.

Viele dieser wertvollen Gewürze kannst du übrigens direkt aus dem Ayurveda Paradise Maho beziehen. In unserem Kurpark wachsen zahlreiche Heilpflanzen und Gewürzsorten unter idealen klimatischen Bedingungen. Einige davon verarbeiten wir sogar selbst zu hochwertigen, naturbelassenen Produkten, die du vor Ort erwerben oder als Erinnerung mit nach Hause nehmen kannst. Hier sind sechs ayurvedische Gewürze, die in keiner Küche fehlen sollten:

1. Kurkuma (Haridra)

Kurkuma ist ein wahres Allroundtalent. Es wirkt entzündungshemmend, entgiftend und unterstützt die Leberfunktion. In der ayurvedischen Medizin wird es auch zur Hautpflege und Immunstärkung eingesetzt. Am besten mit etwas schwarzem Pfeffer kombinieren – das erhöht die Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs Curcumin.

2. Kreuzkümmel (Jeera)

Kreuzkümmel regt Agni, das Verdauungsfeuer, an und hilft gegen Blähungen sowie Völlegefühl. In vielen ayurvedischen Rezepten ist er ein unverzichtbarer Bestandteil und sollte leicht angeröstet verwendet werden, um sein volles Aroma zu entfalten.

3. Fenchelsamen (Saunf)

Fenchel wirkt beruhigend auf den Magen und hilft besonders bei Vata- und Pitta-Ungleichgewichten. Nach dem Essen gekaut, unterstützt er die Verdauung und sorgt für einen frischen Atem.

4. Ingwer (Adraka/Shunti)

Ob frisch oder getrocknet – Ingwer ist ein echter Booster für das Immunsystem. Er wirkt wärmend, entzündungshemmend und schleimlösend. Besonders bei Erkältungen oder träger Verdauung ist ein Ingwertee oft das Mittel der Wahl.

5. Koriandersamen (Dhaniya)

Koriander ist ein Multitalent: Er senkt Übersäuerung, fördert die Verdauung und wirkt entgiftend. In der Ayurveda-Küche wird er oft in Tees und Currys verwendet – besonders gut für Pitta-Typen geeignet.

6. Schwarzer Pfeffer (Maricha)

Neben seinem wärmenden Geschmack sorgt schwarzer Pfeffer dafür, dass andere Gewürze besser aufgenommen werden. Er regt die Durchblutung an und unterstützt die Reinigungskur im Rahmen einer Panchakarma-Behandlung.

Tipp aus dem Ayurveda Paradise Maho

In unseren ayurvedischen Kochkursen lernen Gäste, wie man diese Gewürze sinnvoll kombiniert und gezielt für das eigene Dosha einsetzt – für mehr Energie, bessere Verdauung und ein inneres Gleichgewicht. Wer Ayurveda nicht nur erleben, sondern verstehen und mit nach Hause nehmen will, ist bei uns genau richt

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