
Die beste Ayurveda Kur in Sri Lanka
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Wer in diesen Tagen Nachrichten über Sri Lanka liest, bekommt schnell den Eindruck, das gesamte Land stünde unter Wasser. Drastische Bilder, dramatische Überschriften – und plötzlich fragen sich viele Gäste, ob ihre Ayurveda-Reise noch sicher ist. Das ist verständlich. Medien leben davon, Extreme zu zeigen. Was jedoch selten sichtbar wird: die Wirklichkeit vor Ort.
Sri Lanka erlebt jedes Jahr den Monsun. Jedes Jahr bringt er kräftigen Regen, jedes Jahr gibt es an einzelnen Orten Überschwemmungen – und jedes Jahr hilft man sich hier gegenseitig, ruhig und pragmatisch, so wie es in tropischen Ländern seit Generationen üblich ist. Dieses Jahr jedoch hat etwas anders funktioniert: Das internationale Medieninteresse ist ungewöhnlich groß, und genau das irritiert viele Einheimische.
Wer hier lebt, fragt sich:
Warum spricht man plötzlich über etwas, das jedes Jahr passiert?
Warum berichtet man nur über die dramatischen Ausschnitte – aber nicht über die Normalität im Rest des Landes?
Und vor allem: Warum wird darüber gesprochen, statt anzupacken und zu helfen?
Die Folgen dieser Berichterstattung spüren gerade besonders die Menschen, die gar nicht betroffen sind. Denn während die lokalen Gemeinschaften wie immer sofort unterstützen – Häuser trocknen, Mahlzeiten organisieren, Nachbarn aufnehmen –, bleiben viele Reisende vorsichtshalber zuhause, aus Sorge, das ganze Land sei in Gefahr.
Das trifft die Bevölkerung tatsächlich härter als der Regen.
Bei uns im Ayurveda Paradise Maho ist alles absolut in Ordnung. Unsere Region ist nicht betroffen und unser Alltag läuft so ruhig weiter wie immer. Die Sonne kommt täglich durch, die Vögel sind laut wie immer, und unsere Gäste genießen ihre Panchakarma-Kuren – wir sind derzeit sogar vollständig ausgebucht.
Niemand hier vor Ort rät davon ab, zu reisen. Im Gegenteil: Die Einheimischen wünschen sich, dass man Sri Lanka nicht ausschließlich durch die Linse der Krisenmeldungen wahrnimmt. Eine Reise unterstützt nicht nur die Gastgeber vor Ort, sondern auch all jene, die indirekt vom Tourismus leben – vom Tuk-Tuk-Fahrer über die Farmer bis hin zu kleinen Familienbetrieben.
Natürlich gibt es Orte, an denen Menschen Unterstützung brauchen. Das ist jedes Jahr so, und es ist menschlich, Mitgefühl zu empfinden. Gleichzeitig ist es wichtig, ein realistisches Bild zu behalten: Das Land ist groß, vielfältig und in großen Teilen völlig unberührt vom Monsun.
Würde man dieselbe mediale Logik auf Europa anwenden, müsste man jedes Jahr im Sommer vor Reisen nach Deutschland, Österreich oder Italien warnen – denn auch dort sorgen Starkregen, Gewitter und Überflutungen regelmäßig für Schlagzeilen. Niemand würde deshalb gleich den ganzen Kontinent als „unsicher“ einstufen.
Was sich die Menschen hier am meisten wünschen:
Dass Sri Lanka nicht auf Katastrophen reduziert wird.
Dass man hinschaut, aber sich nicht verschrecken lässt.
Und dass nicht ausgerechnet die Menschen ausbleiben, die dem Land am meisten Stabilität geben – die Reisenden.
Eine Ayurveda-Reise nach Sri Lanka ist weiterhin absolut sicher. Und sie ist für viele Familien hier ein wichtiges Zeichen: Sri Lanka wird gesehen, nicht gemieden.
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